PSU-Peer-Projekt am Universitätsklinikum Augsburg

Lisa Daufratshofer M. A./ August 15, 2022/ / 0Kommentare

In Folge 4 spricht Lisa Daufratshofer mit Manuela Ohmer-Kluge und Ursula Hahn-Seidl über das PSU-Peer-Projekt. Sie leiten und begleiten das Projekt am Universitätsklinikum Augsburg.
Was steckt hinter dem von der AOK geförderten Projekt? PSU steht für Psychosoziale Unterstützung. Oftmals passieren schwerwiegende und emotional belastende Ereignisse am Arbeitsplatz. Das PSU-Peer-Netzwerk bietet in solchen Situationen kollegiale Unterstützung in niederschwelliger Form an. Die sogenannten Peers sind ausgebildete Kolleginnen und Kollegen, welche im Rahmen von Schulungen „Rüstzeug“ an die Hand bekommen, um ihre Kolleginnen und Kollegen in diesen Krisensituationen bestmöglich unterstützen zu können. Die PSU-Peer Schulungen werden durch den Verein PSU-Akut durchgeführt. Die beiden Interviewpartnerinnen berichten ganz praktisch, wie die Peer-Arbeit am UKA abläuft und wie auch die Peers durch verschiedene Unterstützungsangebote begleitet werden.