Gewaltfreie Kommunikation in der Pflege

Manuel Wildegger and Lisa Daufratshofer M. A./ August 16, 2022/ Beruflich Pflegende, Kommunikation, Pflegestudierende/ 0Kommentare

Wildegger, M. (2018). Gewaltfreie Kommunikation in der Pflege. 

Abstract

Zielsetzung 

Einen wichtigen Stellenwert im Alltag von Pflegefachpersonen hat die Fähigkeit, Bedürfnisse der Patienten wahrzunehmen und zu erfüllen. Diese Fähigkeit nennt sich Empathie. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es herauszufinden, ob sich eine notwendige Steigerung der Empathiefähigkeit durch ein Training in gewaltfreier Kommunikation (GfK) erreichen lässt und ob dieses Bestandteil im dualen Pflegestudium sein sollte. 

Methode 

Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Dabei wurde eine Studie von Nosek et al., die sich sowohl qualitativer als auch quantitativer Methoden bediente, herangezogen und eingehend behandelt.  

Ergebnisse 

Sowohl die qualitativen als auch die quantitativen Ergebnisse der Studie von Nosek et al. zeigen, dass es bei den Teilnehmenden infolge des GfK-Trainings zu einer Steigerung der Empathiefähigkeit kommt.  

Schlussfolgerung 

Die GfK kann somit einen Beitrag zur Schärfung der Empathiefähigkeit leisten, welches eine Reduzierung von Stress und psychischer Belastung sowie eine Steigerung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz bewirkt. Es wird daher empfohlen, GfK-Schulungen flächendeckend in das Pflegestudium zu implementieren. 

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Manuel Wildegger
Pflege dual Studierender

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