Versorgungs- und Wohnformen

Lena Keppeler M. Sc., Ricarda Walk M. Sc. and Kathrin Ebertsch M.A./ April 5, 2022/ Angehörige, Beruflich Pflegende, Pflegestudierende/ 0Kommentare

Hintergrund

  • Trotz des Grundsatzes „ambulant vor stationär“ bleiben Alten- und Pflegeheime quantitativ immer noch die bedeutendste Sonderwohnform für Ältere.
  • Häufigste Wohnform ist die eigene Häuslichkeit.
  • Angehörige in der häuslichen Versorgungsstruktur stellen dabei eine wesentliche Ressource dar.
  • Von denjenigen über 65 Jahre, die bereits pflegebedürftig sind, werden über 68 % zu Hause gepflegt und rund 32 % in Heimen versorgt.

Klassische pflegerische Versorgungsformen

Alternative Versorgungs- und Wohnformen

  • Tages- und Nachtpflege
  • Medizinische Versorgungszentren
  • Disease-Management-Programme
  • Gesundheitskiosk
  • Altersgerechtes barrierefreies Wohnen

Literatur

Jacobs, K.; Kuhlmey, A.; Greß, S. & Schwinger, A. (2015): Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit. Stuttgart: Schattauer GmbH, S. 15-26.

Naumer, B. & Heilig, M. (2020): Praxisleitfaden Generalistische Pflegeausbildung. München: Elsevier.

Rosenbrock R. & Gerlinger T. (2014): Gesundheitspolitik. Eine systematische Einführung. 3. Auflage. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Hans Huber.

VDEK (2014): Ambulante Versorgung. Online verfügbar unter: https://www.vdek.com/presse/glossar_gesundheitswesen/ambulante_versorgung.html (zuletzt geprüft am 18.06.2021).

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Lena Keppeler M. Sc.
Pflegewissenschaftlerin am Universitätsklinikum Augsburg
Ricarda Walk M. Sc.
Pflegewissenschaftlerin am Universitätsklinikum Augsburg
Redaktionelle Verantwortlichkeit am Universitätsklinikum Augsburg

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